Es ist wie immer: Man arbeitet monatelang auf etwas hin, freut sich
wie Schnitzel auf das Event und dann ... ist es auch schon wieder
vorbei. Aber schön war's! Vor allem ist es toll gewesen, viele "alte" Gesichter wieder zu
sehen. (jaja, wir werden alle nicht jünger) ;-)
Das
Szenario konnten wir allerdings aus Zeitgründen nicht beenden. Zu groß
waren die beiden von mir angesetzten Einheiten, zu weitreichend die
Ziele. Da hätte man locker noch einen zweiten Spieltag mit weiteren 12
Stunden Zockzeit gebraucht. Ist mir eine Lehre fürs nächste Mal, wenn wir ein anderes Szenario spielen. Wird
wohl wieder im Frühjahr soweit sein, wenn das Wetter wieder besser ist
(Pfui, Schnee!) und die Leute sich vom letzten Mech-Marathon erholt
haben.
Zum Szenario selbst:
Wir
schreiben das Jahr 3029, der 4. Nachfolgekrieg ist voll im Gange. Das
5th Syrtis Fusiliers RCT prescht voran, um Sarna im Handstreich zu nehmen, dabei werden
zwei Füsilier-Bataillone von der verteidigenden McCarron's Armored Cavalry
bei der Landung praktisch vollkommen vernichtet. Das dritte Bataillon
kann der Umklamerung in einem Gewaltmarsch in der Nacht entkommen und
soll einen Industriekomplex in der Nähe sichern, der auch über einen
kleinen Luft-Raumhaften verfügt. Dort sollen Verstärkungen eintreffen
und der Invasion neuen Schwung verleihen.
Ich habe das
Szenario an die historische Bürgerkriegsschlacht Gettyburg von 1863
angelehnt. Truppen beider Seiten treffen bei dem Komplex aufeinander und
initieren damit eine größere Schlacht, die so niemand geplant hatte. Die Verteidiger bestehen zu Beginn nur aus leichten bis
mittelschweren Scout-Mechs und entsprechend damit der Unions-Kavalerie des historischen Vorbilds.
Ein paar Milizen (Panzer und Infanterie) sowie eine "Werkslanze" mit je
einem Light, Medium, Heavy und Assault verstärken ab Runde 3 die
Verteidiger. Die Angreifer führen dagegen gleich zwei schwere
Mech-Lanzen höchster Güte ins Feld. Wenige Runden später folgen zwei
weitere schwere Lanzen gleicher Qualität. Damit hat das 5th Syrtis
Fusiliers RCT zu Beginn die höhere Kampfkraft und mehr als doppelt so viele
Reichweitenwaffen (LRMs und PPCs) wie die Verteidiger.
Allerdings
schienen gestern die angreifenden Spieler dem Frieden nicht zu trauen
und statt einfach direkt über eine stabile Brücke auf die Stadt bzw. die
davor liegenden Höhenzüge zu marschieren, wählten sie einen Umweg über
die linke Flanke. Da ich vor Szenariobeginn die Fließgeschwindgkeit des
Flusses als "Reißend" definiert hatte und entsprechend hohe Standwürfe
beim Durchqueren nötig waren, fielen rund vier Mechs beim Betreten desselben.
Geflutet wurde jedoch keiner, allerdings brachte das den Verteidigern
Zeit. Die konnten nämlich erst ab der 13. Runde mit Verstärkung in Form
von schweren Mech-Lanzen rechnen.
Die Verteidiger
kämpften hinhaltend und boten immer wieder Ziele an, um dann zu
verschwinden und unbeschädigte Mechs zu präsentieren. Aus dem
Hintergrund feuerten unablässlich die wenigen LRM-Träger. Sie konnten
zwar in kaum einer Runde hohen Schaden zufügen, aber auf Dauer stiegen die
Schäden auf Seiten der Angreifer. Zumal sie sich dazu verführen ließen,
nicht an der linken Flanke geradeaus zu marschieren und die flachen,
unbewaldeten Hügel zu überrollen, sondern Schutz hinter den höheren,
bewaldeten Hügeln zu suchen. Das erinnerte etwas an die Kämpfe um den Little
Round Top in Gettysburg.
So kam es wie es kommen musste,
zwar fügten die Angreifer den Verteidigern nach und nach Verluste zu,
kamen aber selbst nur langsam voran und verloren dabei auch drei schwere
Mechs, ein Stalker war bereits sehr schwer beschädigt und auf der
Flucht. Als dann endlich der Weg halbwegs frei und weitere
Davion-Verstärkung in Form von mittelschweren, schnellen Lanzen auf dem
Gefechtsfeld eintraf, zogen auf der Gegenseite die schweren Einheiten
der McCarron's Armored Cavalry rein.
Das Resultat:
Da
wir das Szenario aus Zeitgründen nicht zuende spielen konnten, muss man
die Situation als Unentschieden werten. Allerdings hatten sich die
Verteidiger bereits erhebliche Vorteile in Form von Zeitgewinn und drei
bis vier abgeschossenen Angreifer-Mechs erspielt. Es wäre jetzt spannend
geworden, ob die schnellen Davion-Einheiten ausreichend Kampfkraft und
taktisches Geschick bewiesen hätten, um die schweren Mechs der
McCarron's Armored Cavalry besiegen und aus der Stadt fegen zu können.
Der Durchbruch auf der rechten Liao-Flanke, wo die schweren Davion-Mechs
angriffen, war jedenfalls nur eine Frage der Zeit. Allerdings nur unter
weiteren schweren Verlusten, da dort noch einige Panzer wie zum
Beispiel zwei Ontos Heavy Tanks und zwei Von Luckner lauerten.
Ich
plane, das Szenario mit etwas weniger Umfang und mit ein paar Leuten
aus der Umgebung erneut zu spielen. Natürlich mit leicht angepassten
Siegbedingungen und Szenarioregeln. Bin gespannt, wie es dann ausgeht.
Hier noch ein paar Bilder vom gestrigen Gefechtstag.
Sonntag, 28. Oktober 2012
Montag, 22. Oktober 2012
Grand BT Scenario: Aufgeforstet!
Habe gestern und heute an den Wäldern für das BT-Tabletop gearbeitet und die Ergebnisse sind recht hübsch und praktisch zugleich geworden. Ich setze grundlegend zwei Versionen ein:
a) Baumaufsteller für Höhenlevel (dreibeinig)
b) Begrünte Papphexfelder für Level 0
Letztere gibt es noch in ein paar Varianten: ein bis drei Felder groß und als lichter bzw. dichter Wald. So bekomme ich sowohl in der Pampa als auch auf Hügeln ein ordentliches Waldgelände hin. Bilder des gesamten wie aufgeforsteten Szenarios folgen in den nächsten Tagen.
Und: Vielen lieben Dank an meine Frau, die mir bei der Bastelei tatkräftig geholfen hat! :-)
a) Baumaufsteller für Höhenlevel (dreibeinig)
b) Begrünte Papphexfelder für Level 0
Letztere gibt es noch in ein paar Varianten: ein bis drei Felder groß und als lichter bzw. dichter Wald. So bekomme ich sowohl in der Pampa als auch auf Hügeln ein ordentliches Waldgelände hin. Bilder des gesamten wie aufgeforsteten Szenarios folgen in den nächsten Tagen.
Und: Vielen lieben Dank an meine Frau, die mir bei der Bastelei tatkräftig geholfen hat! :-)
Montag, 15. Oktober 2012
Grand BT Scenario: Erster Entwurf
Heute Abend habe ich wie versprochen eine erste Version des Szenarios aufgebaut, das ich mit ein paar Freunden am 23. Oktober spielen werde. Dabei geht es um eine strategisch wichtige Stadt mit Luft-Raum-Hafen, die man nur über einen Fluss und zwei Hügelzüge erreicht. Da lanzenweise gezogen wird, stellte ich mal einige meiner Lanzen zur Dekoration auf. Die gezeigte Einheitengröße ist aber nicht final, da sich am 23. auf beiden Seiten etwa zwei Bataillone tummeln werden, inklusive Mechs, Panzer und Infanterie.
Auch fehlen noch die Bäume, die ich noch zur Kenntlichmachung der Waldfelder bastle. Besser gesagt stelle ich noch die Aufsteller der Bäume her, denn letztere habe ich schon auf einer Modellbaumesse gekauft. Kann auch sein, dass sich das Gelände noch geringfügig ändert. Das Grundkonzept steht allerdings. Man beachte auch die sechs Bunkeranlagen, die sich auf der Seite der Stadt auf den Hügeln befinden. Hier werden schlagkräftige Geschützstellungen montiert sein.
Freue mich schon wie Bolle auf das Wochenende. Bis dahin: Ride the redline, warrior!
Auch fehlen noch die Bäume, die ich noch zur Kenntlichmachung der Waldfelder bastle. Besser gesagt stelle ich noch die Aufsteller der Bäume her, denn letztere habe ich schon auf einer Modellbaumesse gekauft. Kann auch sein, dass sich das Gelände noch geringfügig ändert. Das Grundkonzept steht allerdings. Man beachte auch die sechs Bunkeranlagen, die sich auf der Seite der Stadt auf den Hügeln befinden. Hier werden schlagkräftige Geschützstellungen montiert sein.
Freue mich schon wie Bolle auf das Wochenende. Bis dahin: Ride the redline, warrior!
Sonntag, 14. Oktober 2012
Mechwarrior P&P: Ende des zweiten Abenteuers
Gestern Abend spielten wir das Finale des zweiten P&P-Abenteuers aus. Jaja, ich bin dem geneigten Leser dieses Blogs noch einige Berichte zu den vorhergegangenen Abenden schuldig, komme derzeit aber nicht zum Schreiben. Daher als kleiner Ersatz ein paar Infos und Bilder von letzter Nacht.
Wir schreiben das Jahr 3034, meine Spielergruppe hat sich der Söldnereinheit Camerons Legion angeschlossen, die im Auftrag der neugegründeten Freien Rebublik Rasalhaag auf dem Planeten Bruben den Abzug der DCMS-Streitkräfte des Hauses Kurita überwacht. Diese folgten bekanntlich dem Abzugsbefehl nicht, zettelten stattdessen eine Revolte an und wurden so zu Ronin - Krigern ohne Herren.
Die Aufgabe von Camerons Legion war, ein von den Ronin besetztes Fort auf dem Planeten Bruben zu stürmen, wenn möglich zu besetzen oder im Notfall zu vernichten. Durch die vorangegangenen Gefechte in der Haupstadt des Planeten, Nystaad, und rund um eine HPG-Station, war von der ursprünglichen Kompanie nur noch sieben mehr oder weniger einsatzbereite Söldner-Mechs sowie zwei Luftraumjäger übrig geblieben.
Die Situation der Verteidiger sah indes nicht viel besser aus. Lediglich vier leichte Galleon-Panzer, vier Züge Infanterie und sechs stark bewaffnente Verteidigungstürme (2x LRM20, 1x LRM 5, 2x M-Laser) auf den Mauern sowie ein Geschützbunker im Innenraum der Feste (1x AC20, 2x SRM6, 6x MG) brachten die Ronin noch auf. Das Gelände um die Festung ist eben und gerodet, damit die Verteidiger ein perfektes Schussfeld haben. Kritische Komponente: Es war nicht klar, ob sich auch japanischstämmige Zivilisten in dem Fort aufhielten, die vor den Ausschreitungen in Nystaad geflüchtet waren. Ein Bombardement durch zwei vorhandende Luft-Raumjäger kam also erst mal nicht in Frage.
Johann und Jürgen lösten die Aufgabe mustergültig. Sie gingen mit ihren Mechs auf Maximalreichweite zu jeweils einem Turm und schossen ihn nach und nach zuschande (weiße Watte für Qualm markiert zerstörte Türme). Als die Munition knapp wurde, stürmten sie die Basis, stellten dabei gemäß den Szenarioregeln fest, dass keine Zivilisten im Fort waren und konnten daher einen Luftangriff der beiden Jäger der Söldnerkompanie anordnen. Diese Attacke setzte den Schlusspunkt, denn infolge des Jägerbeschusses explodierte das Munitionslager und die Ronen waren - zumindest auf Bruben - Geschichte.
Habe das erste mal die Hexfeld-Matten ausprobiert und mit den Tiles ein Gelände gebaut, oder besser gesagt: ein Gebäude. Werde heute Abend noch für das Szenario am 27. Oktober herumprobieren, Fotos folgen die Tage.
Wir schreiben das Jahr 3034, meine Spielergruppe hat sich der Söldnereinheit Camerons Legion angeschlossen, die im Auftrag der neugegründeten Freien Rebublik Rasalhaag auf dem Planeten Bruben den Abzug der DCMS-Streitkräfte des Hauses Kurita überwacht. Diese folgten bekanntlich dem Abzugsbefehl nicht, zettelten stattdessen eine Revolte an und wurden so zu Ronin - Krigern ohne Herren.
Die Aufgabe von Camerons Legion war, ein von den Ronin besetztes Fort auf dem Planeten Bruben zu stürmen, wenn möglich zu besetzen oder im Notfall zu vernichten. Durch die vorangegangenen Gefechte in der Haupstadt des Planeten, Nystaad, und rund um eine HPG-Station, war von der ursprünglichen Kompanie nur noch sieben mehr oder weniger einsatzbereite Söldner-Mechs sowie zwei Luftraumjäger übrig geblieben.
Die Situation der Verteidiger sah indes nicht viel besser aus. Lediglich vier leichte Galleon-Panzer, vier Züge Infanterie und sechs stark bewaffnente Verteidigungstürme (2x LRM20, 1x LRM 5, 2x M-Laser) auf den Mauern sowie ein Geschützbunker im Innenraum der Feste (1x AC20, 2x SRM6, 6x MG) brachten die Ronin noch auf. Das Gelände um die Festung ist eben und gerodet, damit die Verteidiger ein perfektes Schussfeld haben. Kritische Komponente: Es war nicht klar, ob sich auch japanischstämmige Zivilisten in dem Fort aufhielten, die vor den Ausschreitungen in Nystaad geflüchtet waren. Ein Bombardement durch zwei vorhandende Luft-Raumjäger kam also erst mal nicht in Frage.
Johann und Jürgen lösten die Aufgabe mustergültig. Sie gingen mit ihren Mechs auf Maximalreichweite zu jeweils einem Turm und schossen ihn nach und nach zuschande (weiße Watte für Qualm markiert zerstörte Türme). Als die Munition knapp wurde, stürmten sie die Basis, stellten dabei gemäß den Szenarioregeln fest, dass keine Zivilisten im Fort waren und konnten daher einen Luftangriff der beiden Jäger der Söldnerkompanie anordnen. Diese Attacke setzte den Schlusspunkt, denn infolge des Jägerbeschusses explodierte das Munitionslager und die Ronen waren - zumindest auf Bruben - Geschichte.
Habe das erste mal die Hexfeld-Matten ausprobiert und mit den Tiles ein Gelände gebaut, oder besser gesagt: ein Gebäude. Werde heute Abend noch für das Szenario am 27. Oktober herumprobieren, Fotos folgen die Tage.
Sonntag, 7. Oktober 2012
Endlich fertig: Mittlere Artillerie-Lanze
Regen, starker Wind und Kälte - die Sommerpause ist endlich beendet! Und ich kann mich endlich wieder guten Gewissens in meinem Keller verkriechen und an meinen Battlemechs herummalen. Zum Aufwärmen nahm ich mich eines bereits vor Monaten begonnen Projekts an, meiner mittleren Artillerie/Unterstützungs-Lanze, bestehend aus:
Dervish
Trebuchet
Whitworth
Javelin
Ich habe an den dreien ein Sandtarnschema ausprobiert, was mir aber nur teilweise gelungen ist. Eigentlich sollten statt der grauen Flächen etwas dunkelbraunere dünne Linien die Panzerplatten zieren, allerdings sah das irgendwie ... bescheiden aus. Also änderte ich kurzfristig den Plan und brachte ein konservativeres Tarnschema mit Citadels Fortress Grey auf. Das etwas dunkle Braun habe ich dann doch noch benutzt, indem ich die Konturen der Mechs etwas hervorgehoben habe.
Was mir noch nicht gefällt, sind die schwarz-gelben Schraffierungen am Javelin. Da war meine Hand einfach schon zu zittrig, so dass ich demnächst noch mal ran muss und das Bisherige Ergebnis überpinseln werde.
WICHTIG: Die Fotos sind nicht farbecht. Der Sandton ist in der Realität weniger gelb, sondern etwas blasser. Meine Knippse mag das nur nicht einwandfrei aufnehmen.
Dervish
Trebuchet
Whitworth
Javelin
Ich habe an den dreien ein Sandtarnschema ausprobiert, was mir aber nur teilweise gelungen ist. Eigentlich sollten statt der grauen Flächen etwas dunkelbraunere dünne Linien die Panzerplatten zieren, allerdings sah das irgendwie ... bescheiden aus. Also änderte ich kurzfristig den Plan und brachte ein konservativeres Tarnschema mit Citadels Fortress Grey auf. Das etwas dunkle Braun habe ich dann doch noch benutzt, indem ich die Konturen der Mechs etwas hervorgehoben habe.
Was mir noch nicht gefällt, sind die schwarz-gelben Schraffierungen am Javelin. Da war meine Hand einfach schon zu zittrig, so dass ich demnächst noch mal ran muss und das Bisherige Ergebnis überpinseln werde.
WICHTIG: Die Fotos sind nicht farbecht. Der Sandton ist in der Realität weniger gelb, sondern etwas blasser. Meine Knippse mag das nur nicht einwandfrei aufnehmen.
Montag, 1. Oktober 2012
Meine Star Wars Collection
Lange versprochen, jetzt endlich eingelöst: Hier ein paar Bilder meiner Star-Wars-Sammlung, bzw. eines Teils davon. Zu sehen sind die Action-Figuren, die größtenteil aus den 70ern bis 80ern stammen und dementsprechend noch von Kenner sind. Besonders stolz bin ich auf meinen 78er Falken (auf dem ersten Bild rechts unten zu sehen) und den Y-Wing. Auch Darth Vader, Ben Kenobi und Luke Skywalker (Episode IV) sind gut erhaltene und vor allem vollständige Stücke inklusive (Plastik)Umhänge und Lichtschwerter.
Allerdings fehlen mir immer noch zwei elementare Dinge: ein AT-AT und ein weiblicher Charakter. Ja, ich besitze keine Leia! Wollte das schon lange mal nachholen, aber wenn, dann will ich natürlich eine echte Kennerin und kein billiges Hasbro-Remake. Und auch nur ein vollständiges Exponat, am besten Haarschnecken-Leia aus Episode IV mit dem weißen Umhang. Aber ich hab ja noch ein paar Jahrzehnte zum Weitersammeln und daher Zeit.
Übrigens, das letzte Bild zeigt meine Ultra-Marines-Armee für Warhammer 40.000. Spiele dieses Tabletop zwar schon seit ein paar Jahren nicht mehr, aber das Bemalen und Basteln von GW-Miniaturen macht unheimlich Laune, weil enorm gut gearbeitet. Aktuell fehlt nur noch der Sergeant des Scout-Squads. Muss mich wirklich langsam darum kümmern.
Allerdings fehlen mir immer noch zwei elementare Dinge: ein AT-AT und ein weiblicher Charakter. Ja, ich besitze keine Leia! Wollte das schon lange mal nachholen, aber wenn, dann will ich natürlich eine echte Kennerin und kein billiges Hasbro-Remake. Und auch nur ein vollständiges Exponat, am besten Haarschnecken-Leia aus Episode IV mit dem weißen Umhang. Aber ich hab ja noch ein paar Jahrzehnte zum Weitersammeln und daher Zeit.
Übrigens, das letzte Bild zeigt meine Ultra-Marines-Armee für Warhammer 40.000. Spiele dieses Tabletop zwar schon seit ein paar Jahren nicht mehr, aber das Bemalen und Basteln von GW-Miniaturen macht unheimlich Laune, weil enorm gut gearbeitet. Aktuell fehlt nur noch der Sergeant des Scout-Squads. Muss mich wirklich langsam darum kümmern.